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Alles neu? Darauf sollten Schwangere beim Kauf von Umstandsmode achten

Shirts, Hosen und Kleider saßen gerade noch gut. Doch jetzt wird alles zu kurz und zu eng. Dennoch muss jetzt für die nächsten Monate nicht der ganze Kleiderschrank ausgetauscht werden.

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Ein gutes Set Basics für die Schwangerschaft

Eine Grundgarderobe muss schon im frühen Stadium der Schwangerschaft angeschafft werden. Allerdings sollten höchstens vier Basics für die komplette besondere Zeit ausreichen. Angesagte Hamburger Adressen für schicke und praktische Umstandsmode sind zum Beispiel die Alsterarkaden, die Wandsbeker Marktstraße oder die Hamburger Meile. Übrigens: Es muss trotz wachsendem Babybauch nicht die Kleidergröße gewechselt werden. Denn in Hosen, Shirts und Leggins sind für werdende Mütter ausreichende Zugaben zum Weiter knöpfen bzw. bequeme Gummieinsätze eingearbeitet.

Vorsorge beim Pränatalmediziner in Hamburg

Nötige Vorsorgeuntersuchungen führt unter anderem Prof. Dr. med. Martin Krapp in Hamburg durch. Sein Fachgebiet ist der geburtsvorbereitende Ultraschall. Er kann allerdings auch Tipps zur günstigen Ernährung geben oder das Gewicht der Schwangeren überwachen. Aus langjähriger Praxiserfahrung versteht er sich auch als Berater zu solch alltäglichen Dingen wie Umstandskleidung. Gewiss sind seine Tipps von anderen Schwangeren hilfreich, um selbst bequem und für das Baby leger diese besondere Zeit zu erleben.

Keine Angst vor bunt

Ein Shoppingtipp für Schwangere lautet: Dezente Farben, simple Schnitte, viel kombinieren. Wer aber vorher gerne bunt durch die Hamburger Speicherstadt flaniert ist, muss jetzt nicht als graue Maus am Operettenhaus auftauchen. Vielleicht lassen sich einige Outfits von zu Hause mit den neuen Farben ergänzen. Wichtig ist, dass die Umstandsmode nicht herunterrutscht oder sich der Saum des Lieblingskleids auch im letzten Schwangerschaftsmonat noch hinten und vorn auf gleicher Höhe befindet. Eine Sitzprobe zeigt, ob ein Hosenbund oder die Kleidertaille über oder unter dem Bauch spannen. In der Regel ist das jedoch durch Gummibund zum Mitwachsen oder lockere Schnürbänder gut gelöst.

Nachhaltig in Hamburg shoppen

Viele Mütter geben ihre noch gut erhaltene Umstandsmode zu Secondhandläden, zum Beispiel in Hamburg Wandsbeker Chaussee. So kommt gleich etwas Geld in die Kasse, vielleicht für eine Shoppingtour zum Babyausstatter in Hamburg Mühlenkamp. Insgesamt widmen sich über 15 Geschäfte dem Aufkauf gebrauchter Umstandskleidung. Die Stücke werden dort aufbereitet und begleiten auch eine weitere Schwangerschaft bequem. Unter den Outfits sind auch Wickelkleider, eine besonders weiche Mode, um den Babybauch zu schützen und nicht zu drücken.

Umstandsmode später weitertragen

Manche Umstandsmode ist für den Alltag ohne Babybauch nicht mehr passend. Andere mit Verstellmöglichkeiten sitzt auch jetzt prima. Bei Unterwäsche kann noch stärker auf später geachtet werden. Zum Beispiel erfüllt ein Still-BH schon vorher seinen Zweck und ist hinterher ein praktisches Kleidungsstück für Babys erste Mahlzeiten. Auch Jeans mit seitlichen Knopfeinsätzen in Keilform können durch Herausnehmen des Keils durchaus wieder im normalen Mama-Alltag getragen werden. Ist die Familienplanung noch nicht abgeschlossen, nimmt die bequeme Grundausstattung im eigenen Schrankfach auch nicht zu viel Platz weg.

Fazit:

Schwanger sein und sich in Hamburg bequem bewegen, ist mit der richtigen Umstandsmode gar nicht schwierig. Entgegen dem Tipp mancher Modeexperten muss eine Schwangere keinesfalls auf bunte Lieblingsfarben verzichten. Wichtig ist, wie alles zusammenpasst und ob es sich auch am Ende der Schwangerschaft noch komfortabel anfühlt.