Foodblogger in Hamburg werden – Tipps und Gerichte für den Blog
Auf Instagram ist Foodblogging voll im Trend. Foodblogger fotografieren nicht die Landschaft oder Personen, sondern teilen ihre Nahrungsmittel und besondere Gerichte mit den Followern. Hamburg ist als Heimat ideal geeignet, um einen spannenden Blog mit kulinarischen Highlights zu eröffnen. Hamburg hat viele Nationalgerichte und Leckereien, die auch für Menschen von außerhalb interessant sind. Wir geben Tipps, wie Hamburger zu erfolgreichen Foodbloggern werden können.
Followerzahl steigern und mehr Aufmerksamkeit generieren
Nichts ist frustrierender als ein Blog oder ein Instagram-Profil, das keine Follower hat. Anbieter wie https://freewaysocial.com/de/ bieten seriös und legal die Möglichkeit, echte Follower für den eigenen Account zu bekommen. Je mehr aktive Follower ein Foodblog hat, desto mehr Interaktion findet statt. Das lockt wiederum dritte Personen an, die dann auch ein Share, Like oder Follow dalassen.
Wichtig ist, dass seriöse Anbieter wie https://edenboost.de/ gewählt werden, denn die Follower sollten echt und authentisch sein. Gekaufte Likes und Co. von Bots sind nicht gewünscht und führen auch nicht zur erhofften Interaktion. Gleichsprachige Follower sprechen mit anderen, leiten das Profil weiter oder geben Empfehlungen. Wer jetzt noch die richtigen Hashtags nutzt, kann seine Community schnell erweitern.
Diese Gerichte gehören in einer Hamburger Foodblog
Hamburg hat viele Köstlichkeiten und Leckereien zu bieten, die für einen Foodblog wie geschaffen sind. Oft ergeben sich so sogar Kooperationen zur Monetarisierung. Wenn ein Hamburger Blogger auf ein Geschäft mit leckeren Zimtbrötchen verlinkt, kann hierfür eine Belohnung gezahlt werden. Wir verraten, welche Gerichte im Blog nicht fehlen dürfen.
Das Zimtbrötchen ist ein Muss in Hamburg
Die waschechten Hamburger kennen die Leckerei unter dem Namen Franzbrötchen und können sich kaum eine bessere Leckerei zum Nachmittagskaffee vorstellen. Das „Franz“ gibt es nicht nur mit Zimt, sondern in zahlreichen Kombinationen mit Schokolade, Äpfeln und vielem mehr. Für den Blog bieten sich ausgefallen Kreationen an oder auch selbstgemachte Franzbrötchen mit Rezept.
Pannfisch isst man in Hamburg gerne
Pannfisch ist ein Hamburger Original und niemand weiß so genau, was eigentlich drin ist. Zubereitet wird der „schwimmende“ Pannfisch aus Fischresten, die noch weiterverwertet werden. Sie werden in einer Senfsauce mit Mehl serviert. Als Beilage werden in der Regel Bratkartoffeln gereicht. Für alle, die nicht aus Hamburg kommen, ist das Gericht auf dem Foodblog ein Highlight.
Spannend zu wissen: Es gibt ein weiteres fischiges Nationalgericht in Hamburg – die Aalsuppe. Das erste Rezept wurde bereits 1788 geschrieben, sodass dieses Gericht auf jeden Fall in den Blog gehört. Die Hamburger bezeichnen ihre Aalsuppe auch als „alles rinkümmt“, denn hier werden von Backobst über Gemüse und Fisch alle Zutaten verwendet, die von der Küche hergegeben werden.
Labskaus ist nicht wirklich beliebt, aber spannend
Viele Hamburger mögen keinen Labskaus, Touris probieren die Spezialität aber trotzdem gern aus. Wer seinen Followern die Nationalspeise näherbringen möchte, kann das mit Fotos tun.
Labskaus wird aus gestampften Kartoffeln hergestellt, die mit Pökelfleisch zu einer homogenen Masse werden. Dazu reicht man traditionell ein Spiegelei und Matjes, gelegentlich auch noch etwas Rote Beete. Fisch soll der Sage nach früher kein Bestandteil des Gerichts gewesen sein, heute gehört er dazu.
Erfolgstipps für den Foodblog in Hamburg
Hamburg bietet eine Menge Gerichte, um einen regionalen Foodblog zu eröffnen. Wenn genug Follower da sind, gibt es viele Interaktionsmöglichkeiten. Um erfolgreich zu sein, braucht es aber nicht nur Follower, sondern auch ein gutes Auge für die Ästhetik.
Gerade bei Lebensmitteln und Gerichten legen die Zuschauer Wert darauf, dass diese in einem guten Format und gut sichtbar abgebildet wurden. Die Handykamera reicht oft nicht aus, mit einer Spiegelreflex werden die Bilder schöner. Auch Videos bieten sich an, zum Beispiel Erklärungen für bestimmte Rezepte.
Wichtig ist, dass der Blog oder die Instagram-Seite immer aktuell gehalten werden. Alte Informationen interessieren nicht mehr, mit neuen Beiträgen lassen sich mehr Follower generieren. Diese können dann immer noch in der Timeline scrollen und die anderen Hamburger Gerichte entdecken.
Tipp: Wer sich auf Hamburg fokussieren möchte, kann im Zuge dessen auch beliebte Gerichte vor Ort vorstellen. Restaurantbesuche in der Szene bieten sich an, um den Followern nicht nur das Essen, sondern auch die Gastronomie näherzubringen. Je erfolgreicher der Blog, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass eine finanziell lohnende Kooperation entsteht.
Fazit: Hamburg ist gut für einen Foodblog geeignet
Kaum ein anderes Bundesland hat so viele beliebte Nationalgerichte wie Hamburg. Da bietet es sich an, die Köstlichkeiten über einen Foodblog mit anderen zu teilen. Ob Rezepte und ihre Zubereitung auf TikTok oder ein Profil auf Instagram – Interessenten an Hamburger Leckerbissen gibt es sicher in großer Zahl.