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Othmarschen: Wohnen mit Elbblick

Die Elbvororte westlich der Innenstadt gehören schon lange zu den bevorzugten Wohnvierteln der Hamburger: Prachtvolle Villen mit ungetrübtem Elbblick gehören zu den gefragtesten Immobilien überhaupt in der Hansestadt. Doch auch jenseits der Elbchaussee lässt es sich gut leben – mit direktem Anschluss an das gefragte Trendviertel Ottensen und das aufstrebende Altona.

Lohnt sich die Investition in Othmarschen?

Der Stadtbezirk Othmarschen wird in vier Teilbereiche unterteilt: Der südlichste Teil zwischen Elbufer und Elbchaussee mit seinen von großen Gärten umgebenen Villen am Elbufer ist der teuerste und exklusivste. Viele der Häuser sind sogar denkmalgeschützt. Wer hier in Wohneigentum investieren will, kann sich an spezialisierte Immobilienmakler für Luxusimmobilien wenden. Günstiger wird es in Richtung Norden: Hier besteht die Bebauung aus klassischen Einfamilien- und Reihenhäusern. An der S-Bahn-Haltestelle Bahrenfeld entstand in den letzten Jahren ein neues Wohnquartier mit bis zu sechs Stockwerke hohen Häusern, das vor allem für Pendler in die Innenstadt interessant ist. Weitere große Bauprojekte wurden vor einigen Jahren in einem Rahmenplan für Othmarschen vorgestellt. Dabei legen die Stadtplaner Wert darauf, dass der grüne Charakter des Viertels erhalten bleibt. Für alle, die in Wohnimmobilien investieren wollen, sind diese Baupläne hochinteressant, denn an der Attraktivität von Othmarschen als Wohngebiet wird sich auch in Zukunft nichts ändern: Die Preise dürften langfristig nur noch weiter steigen, so dass eine Wertsteigerung der eigenen Immobilie garantiert ist.

Günstige Immobilien sind in ganz Hamburg Mangelware

Alleine im Jahr 2017 ist der Quadratmeterpreis für Immobilien in Hamburg um 6,6 Prozent gestiegen. Mit einem durchschnittlichen Preis von 4.212 Euro pro Quadratmeter liegt die Hansestadt auf dem dritten Platz hinter München und Frankfurt. Erscheinen die Immobilienpreise in den westlichen Hamburger Elbvororten sehr hoch, relativiert sich dies wieder mit einem Blick auf die Gesamtentwicklung an der Elbe, denn gerade das Umland ist dabei aufzuholen und an die Innenstadtbezirke aufzuschließen. Günstiger geworden ist es lediglich weit im Osten im Herzogtum Lauenburg: Die lange Anfahrtszeit in die Hamburger Innenstadt und eine schlechte Nahverkehrsanbindung spielen hier ebenso eine Rolle wie die Infrastruktur.
Dann lieber im Hamburger Westen wohnen, wo Stadtviertel wie Othmarschen nicht nur über die S-Bahn und die A7 bestens ans restliche Hamburg angeschlossen sind, sondern auch eine Infrastruktur der kurzen Wege vorhanden ist. Familien wissen die vielen Kitas und Schulen zu schätzen, Senioren die direkte Nähe zu den Asklepioskliniken mit Fachärzten für eine Vielzahl von Beschwerden. Für Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt: Kinogänger besuchen eines der größten Kinos von Hamburg im Othmarschenpark und das nahe Ottensen lockt mit seiner trendy Clubszene.

Bild: pixabay.com, heju, 1726871