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Jungfernstieg

Als die Alster um 1235 aufgestaut wurde, entstand der Reesendamm, der heutige Jungfernstieg.

Einer der Eichenpfähle, aus denen der Damm erbaut wurde, steht  heute,  als Plastik umgearbeitet, am Bahnsteig  der U1. Er soll an die Verunglückten bei einem Wassereinbruch beim Bau der U-Bahnlinie in den 30er Jahren erinnern.

Der Jungfernstieg wurde 1838 als Deutschlands erste Straße asphaltiert.

Nach dem großen Brand, welches auch das Rathaus beeinträchtigte, wurde eine Alsterregulierung durchgeführt. Die Südseite des Jungfernstiegs wurde neu bebaut.

Den Namen „Jungfernstieg“ erhielt diese Straße durch die bürgerliche Tradition, dass die jungen, unverheirateten Frauen hier am Sonntag mit ihren Familien flanierten.

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